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Welche Eigenschaften sollte ein Schleifmittel haben?

Schleifmittel werden häufig verwendet. Als Schleifmittel sollten Schleifmittel die folgenden grundlegenden Eigenschaften aufweisen:

1. Härte
Das Schleifmittel muss eine relativ hohe Härte aufweisen, die Härte des Schleifmittels muss höher sein als die Härte des zu bearbeitenden Werkstücks, und es muss eine gute Verschleißfestigkeit aufweisen. Generell gilt unter den gleichen anderen Bedingungen: Je höher die Härte des Schleifmittels, desto besser ist seine Verschleißfestigkeit und desto besser die Schneidleistung.
2. Verarbeitbarkeit
Schleifmittel müssen verarbeitbar und granulierbar sein und können zu Körnchen in einer Vielzahl von Größen, gleichmäßigen Formen und sauberen Abmessungen verarbeitet werden. Um beim Schleifen die erforderliche Bearbeitungsgenauigkeit und -effizienz zu erreichen, muss das Schleifmittel zu gleichmäßig geformten Körnchen mit einer bestimmten Partikelgröße granuliert werden. Daher sind Materialien, die sich nur schwer zu Partikelformen verarbeiten lassen, nicht als Schleifmittel geeignet. Beispielsweise ist Hartmetall zwar sehr hart, aber auch ziemlich zäh und lässt sich nur schwer granulieren, weshalb es sich nicht als Schleifmittel eignet.

3. Zähigkeit
Das Schleifmittel sollte eine gewisse Zähigkeit aufweisen. Die Zähigkeit eines Schleifmittels bezieht sich auf die Fähigkeit, Absplitterungen zu widerstehen und die Schneide während des Schleifvorgangs beizubehalten.
4. Hochtemperaturbeständigkeit
Das Schleifmittel sollte hohen Temperaturen standhalten und eine hohe Temperaturbeständigkeit aufweisen. Beim Schleifen erzeugt der Kontaktbereich zwischen dem Schleifmittel und dem zu bearbeitenden Werkstück viel Wärme, insbesondere beim Hochgeschwindigkeitsschleifen und beim Hochleistungsschleifen, und die lokale Temperatur kann bis zu 1500 °C betragen. Daher sollten die verwendeten Schleifmittel ihre inhärente Härte und Festigkeit bei hohen Schleiftemperaturen beibehalten. Beispielsweise ist Borcarbid zwar härter als Siliziumcarbid, oxidiert jedoch bei hohen Temperaturen leicht und ist daher nicht als Schleifmittel geeignet. Es kann nur als Schleifpaste verwendet werden und seine Verwendung beim Schleifen ist stark eingeschränkt.
5. Chemische Beständigkeit
Das Schleifmittel sollte chemisch stabil sein und während des Schleifvorgangs nicht chemisch mit dem Werkstück, dem Bindemittel und dem Kühlmittel reagieren. Schleifen ist nicht nur ein rein mechanischer Prozess, auch chemische Reaktionen spielen dabei eine wichtige Rolle. Daher sollte das Schleifmittel chemisch stabil sein und chemischer Abrieb vermieden werden.

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